• Gastprogramm

Mongos

Follow the Rabbit Graz in Kooperation mit dem theater/haus G7 Mannheim
von Sergej Gößner
nominiert mit dem STELLA*18

Zwei, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Francis, der besonnene Poet (Multiple Sklerose) und Ikarus, der Checker, der sein Herz auf der Zunge trägt (Querschnittslähmung). Trotzdem – oder vielleicht deshalb – sind sie beste Freunde, machen, was man so macht als Jugendlicher, der in einer Rehaklinik wohnt: labern. Auch gelegentlich mal irgendeinen Mist machen, aber vor allem wird gelabert. Sie teilen sich ein Zimmer, reden über alles mögliche, Saufen, Autos, Mädchen aufreißen, oft unterbrochen von Lachkrämpfen. Eine perfekte Freundschaft, möchte man meinen. Doch irgendwas stimmt nicht. Dann taucht eines Tages Jasmin auf (Reitunfall), und binnen kürzester Zeit eskaliert alles – aber nicht so, wie man zunächst vermuten möchte…

Eine Geschichte über zwei liebenswerte Aufschneider, Rabauken, Poser, die an der Schwelle zum Erwachsenwerden über ihr brüchiges Image stolpern; voller Humor und Tiefe, erzählt in einer einnehmend direkten und natürlichen Sprache.

„Eine der schönsten Inszenierungen des Jahres! Lustig, tiefgründig, entspannt, einfach, komplex – diese geniale Vorlage hat einfach alles, was ein Theaterherz begehrt.“
Falter

 

Spiel: Jonas Werling, Nuri Yildiz
Produktionsleitung: Sylvia Münzer
Ausstattung: Linda Johnke
Technik: Gerhard Michl
Dramaturgie: Inka Neubert
Regie: Martin Brachvogel

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