• Eigenprogramm

von Zeit zu Zeit

Frei nach zukünftigen Begebenheiten

Sie macht die Haare länger und die Milch sauer. Sie wird gewonnen, verloren und gestohlen, aber nie festgehalten. Sie kann gestoppt, gemessen und gedehnt werden und wenn man verliebt ist, steht sie still. Sie hält sich gerne im Verborgenen, aber ich kann sie spüren. Ich will sie nützen, sie mir untertan machen, sie genießen, denn irgendwas muss ich ja tun.

Dann frage ich es leise in den Raum hinein. Ganz vorsichtig. Weil ich mir nicht sicher bin, ob man solche Fragen stellen darf. Nicht mehr als ein Flüstern, aber trotzdem: Werde ich dich noch lieben, wenn sie dich verändert hat? Eine kurze
Geschichte der Zeit, des Alters und der Frage, warum eine Spieluhr nicht sagen kann, wie spät es ist.

 

Mit der Vergänglichkeit beschäftigt sich ein neues Stück im Grazer Theater am Ortweinplatz. Dafür schlägt man eine poetische Brücke zwischen dem Gestern und dem Morgen und thematisiert auch die mangelnde Begegnung der Generationen.
Christoph Hartner, Kronen Zeitung

 

Mit: Lena Hanetseder, Florentine Konrad, Leo Plankensteiner, Marie-Therese Sallmutter
Regie: Carmen Schabler, Alexander Wychodil
Bühne und Ausstattung: Hannah Wasserfaller
Technik: Thomas Grassegger
Produktionsleitung: Anna-Katerina Frizberg

Spieldauer: 70 Minuten / Alter: 16+ / 10.-13. Schulstufe

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