Ein philosophischer Orientierungslauf
Und plötzlich war er da. Ich habe ihn nicht kommen sehen. Ich weiß nicht einmal, woher er gekommen ist. Wie aus dem Nichts war er in meinem Kopf, aber jetzt lässt er mich nicht mehr los. Ich nehme ihn mit auf den Weg, trage ihn eine Weile herum. Mit meinem Körper setzt auch er sich in Bewegung. Ich frage mich, wo er hinwill. Ob ich ihm folgen oder ihn loslassen soll. Was tun mit diesem merkwürdigen Gedanken?
Wie und wo entstehen Gedanken, was können sie bewegen und was haben sie eigentlich mit dem Ich zu tun? Fragen über das Denken beschäftigen kluge Köpfe schon seit vielen Jahrhunderten. Auf einer interaktiven Schnitzeljagd durch das Gehirn machen sich Teilnehmer:innen auf die Suche nach abhanden gekommenen Gedanken und tauchen auf dem Weg in unterschiedliche Denkwelten ein.
„Ein anregender Orientierungsspaziergang, vor allem aber eine Introspektion, die Jung und Alt inspiriert“
Daniel Hadler, Kleine Zeitung
BESUCHSINFORMATION:
Was ich denke ist eine interaktive audiovisuelle Performance, bei der das Publikum in Bewegung kommt. Da der Weg (ca. 90 Minuten) ausschließlich im Freien stattfindet, benötigen Teilnehmer:innen:
- festes Schuhwerk
- wetterangepasste Kleidung
Bei Regen kann die Vorstellung nicht stattfinden.
>> weiterführende Informationen zur Buchung mit Gruppen
Von: Andreas Flick, Anna-Katerina Frizberg
Mit: Caroline Auer, Karin Gschiel-Sobotka, Noah Marschnig, Michaela Neuhold, Moritz Ostanek, Lola-Pamina Pllana
Technik: Thomas Grassegger
Ausstattung: Flora Hogrefe
in Kooperation mit dem OLC Graz
Termine
buchbar auf Anfrage
NEU: Schulschluss-Walks
von 27. Juni bis 3. Juli 2024 – 11:00 Uhr am Hilmteich